Interview mit Expertin Dr. med. vet. Barbara Schöning
Barbara Schöning ist Tierärztin und hat die Zusatzbezeichnung Tierverhaltenstherapie. Dazu ist sie Fachtierärztin für Verhaltenskunde und Fachtierärztin für Tierschutz.
Myhappypet.de: Frau Dr. Schöning, 2020 geht zu Ende und Neujahr steht vor der Tür. Feuerwerk, Böllern und Knaller bedeuten für unsere Hunde und Katzen Stress pur. Haben Sie zum Einstieg einen ganz entscheidenden Tipp, wie wir unseren Fellnasen helfen können?
Den „einen Tipp“ gibt es leider nicht. Ein wichtiger Punkt ist sicherlich, dass wir für unsere Tiere generell einen „Ruhepol“ darstellen. Das bedeutet dass wir in den Augen unserer Tiere zuverlässig und freundlich sind so dass sie sich bei Angst oder Stress zu uns zurückziehen, weil sie sich im engen Kontakt mit uns am sichersten fühlen.
"Zum Ruhepol für mein Tier werden"
Zum Ruhepol für mein Tier werde ich durch meine Handlungen. Wenn ich mal freundlich bin (z.B. meinen Hund freundlich begrüße wenn ich nach Hause komme) und mal aggressiv reagiere (z.B. den Hund bestrafe wenn er mich zur Begrüßung anspringt) dann habe ich in den Augen meines Hundes eine „Jekyll & Hyde“ – Mentalität. Mein Tier kann sich so nicht darauf verlassen, dass ich im entscheidenden Moment, wenn er es wirklich braucht, freundlich bin und mich als sicheren Ort anbiete. Genau dieses Sicherheit benötigt er aber, um in einer Situation, die ihm Angst macht, schnell zu entspannen.
"Bei Katzen Kontaktaufnahme freundlich erwidern"
Bei Katzen ist es ähnlich. Mal erwidern wir ihre freundliche Kontaktaufnahme ebenso freundlich, mal reagieren wir unfreundlich in einer Situation, in der es für die Katze völlig unverständlich ist, z.B. wenn die Katze in einer Schmuseinteraktion anfängt, den sogenannten Milchtritt zu zeigen. Das kann natürlich unangenehm sein, wenn die Katze sie auf einmal mit ihren Krallen piekt, sollte aber keine Strafmaßnahme rechtfertigen. Im Übrigen kann man mit Hunden trainieren, dass sie einen zur Begrüßung nicht anspringen, und mit einer Katze, dass sie beim Milchtritt die Krallen drinnen lässt.
Welche Rahmenbedingungen kann ich in meinen vier Wänden schaffen, damit mein Hund oder meine Katze das Feuerwerk gut überstehen?
Wichtig ist eine ruhige Umgebung. Also nicht zu Hause eine Party feiern sondern den Silvesterabend ruhig und gemütlich verbringen. Die Tiere sollten auch nicht alleine zu Hause bleiben. Die Anwesenheit der Bezugspersonen, die auch als Ruhepol fungieren, ist wichtig. Der Hund oder die Katze sollte die Möglichkeit haben sich dahin zurück zu ziehen, wo sie sich subjektiv am wohlsten fühlt. Und wenn es die Gästetoilette ist, tja, dann legt der Tierbesitzer eben dort eine Decke aus und bleibt ruhig in der Nähe des Tieres.
"Mit dem Tier trainieren, einen bestimmten Ort aufzusuchen"
Da jetzt noch etwas Zeit ist bis zum Silvesterabend, kann man auch noch mit dem Tier trainieren, einen bestimmten Ort bevorzugt aufzusuchen. Für Katzen kann das auch eine Transportbox sein, die z.B. mit einer Decke abgedeckt wird, so dass Geräusche nur gedämpft hinein dringen. Eine Seite muss offen sein - nicht nur damit noch genügend Luft hinein kommt. Die Katze soll die Möglichkeit haben, hier selbständig rein und raus zu gehen. Dann trainiert man dass die Katze auf Signal hineingeht bzw. belohnt sie auch immer wenn sie von alleine hineingeht und länger drin liegen bleibt. Die Box wird dann am Silvesterabend (und vorbereitend schon während des Trainings) auf oder neben dem Sofa – also in der Nähe der Bezugspersonen platziert.
"Bei uns sitzen zu Silvester wir und 75kg Tiere auf dem Sofa und schnarchen"
Für Hunde kann man durchaus auch eine Box einsetzen. Da gilt das gleiche wie für Katzen: abgedeckt, so dass Geräusche (und Lichtblitze) gedämpft werden, aber an einer Seite offen. Auch die Hunde müssen die Möglichkeit haben, den Ort frei zu wählen, sie sollten also nicht in der Box eingesperrt sein. Viele Katzen und auch Hunde nehmen so eine „Höhle“ dankbar an. Es muss aber nicht unbedingt eine Höhle/Box sein. Man kann auch eine bestimmte Decke auf dem Sofa oder am Boden anbieten und die Tiere trainieren, diese zu nutzen. Der Mensch sitzt dann eng daneben und bietet Körperkontakt an (siehe weiter unten). Bei mir sieht es um die Mitternachtszeit an Silvester z.B. so aus, dass wir alle auf dem Sofa sitzen und 75 kg Tiere (2 Hunde und 1 Katze) liegen auf oder eng an die Menschen gequetscht und schnarchen.
"Gardinen schließen, Lichtblitze dämpfen"
Weitere Rahmenbedingungen in der Wohnung sind geschlossene Gardinen, damit die Lichtblitze von außen etwas gedämpft werden. Für einige Tiere kann auch sogenannte „white noise“ (Hintergrundmusik) hilfreich sein. Das muss man dann ausprobieren. Freigängerkatzen sollten rechtzeitig hinein geholt werden und Hunde zum Gassigang an der Leine gesichert sein. Das betrifft nicht unbedingt die Rahmenbedingungen in der Wohnung, sollte hier aber trotzdem noch mal erwähnt werden. Jedes Jahr kommen ab dem 1. Januar Berichte in den sozialen Medien, dass Tiere vor Schreck weggelaufen sind – und das sollte man seinem Tier ersparen. Man sollte auch an diesem Tag generell mit dem Hund eher ruhige und kurze Gassigänge machen, so dass er sich nicht dadurch schon aufregt und in Stress gerät.
Wie reagiere ich auf Stressreaktionen meines Hundes oder meiner Katze am besten, wenn das Feuerwerk richtig los geht? Beruhigen? Schimpfen? So tun, als höre ich das Feuerwerk nicht?
Angst kann man nicht „wegstrafen“. Schimpfen ist hier also völlig fehl am Platz und verstärkt Angst und Stress noch zusätzlich. Dazu kommt, dass solch ein Besitzer auf keinen Fall eine Rolle als Ruhepol für sein Tier spielen könnte. Besitzer dürfen und müssen ihre Tiere beruhigen und das auf die richtige Art und Weise. Sie sollten sich nicht hektisch über den Hund oder die Katze „stülpen“. Auch das Tier durch die Wohnung zu verfolgen, um es zu beruhigen, beunruhigt eher. Hektisches Kraulen und womöglich festhalten, wenn sich der Hund oder die Katze an einen anderen Ort legen möchte, verschlimmert Angst und Stress eher noch, als dass es zur Entspannung führt.
"Man kann seinem Hund oder der Katze auch ein Entspannungssignal antrainieren"
Der Besitzer soll sich als Rückzugsort anbieten (siehe vorherige Frage) und wenn der Hund oder die Katze daneben liegt, diese ruhig streicheln und bei Bedarf in beruhigendem Ton sprechen. Eine Ansprache ist aber nicht unbedingt nötig. Der Körperkontakt ist hier das wichtige Element. Ein massageähnliches Streicheln über den ganzen Körper mit der flachen Hand und leichtem Druck ist eine sehr angenehme Berührung und entspannt. Stressabbau und Entspannung werden zusätzlich verstärkt, weil durch die Berührung das Hormon Oxytocin ausgeschüttet wird. Parallel führt es auch zur Entspannung beim Menschen, was sicherlich nicht das schlechteste ist. Viele Besitzer haben an Silvester ebenfalls Stress, weil sie sich um ihr Tier Sorgen machen. Wenn sie dann aktiv werden können und merken, dass es dem Tier hilft, geht es ihnen ebenfalls besser. Dazu kommt, dass durch das Streicheln auch bei uns Menschen Oxytocin ausgeschüttet wird.
Man kann seinem Hund oder der Katze auch ein Entspannungssignal antrainieren. Dieses Signal kann man dann z.B. einsetzen wenn man eine deutliche Zunahme an Angst und Stress beobachtet, bevor man dann mit dem beruhigenden Kontakt beginnt. Mittels dieses Entspannungssignals kann der Tierbesitzer die Spitze an Angst/Stress-Eisbergs etwas „kappen“, so dass der Hund oder die Katze sich überhaupt bewegen und in den sicheren Ort kommen kann. Denn manche Tiere geraten so schnell in starken Stress, dass sie handlungsunfähig werden. In der Folge kann auch ein antrainiertes Signal, woraufhin das Tier den sicheren Rückzugsort aufsucht, eventuell nicht gleich funktionieren. Durch ein Entspannungssignal werden der Hund oder die Katze dann handlungsfähiger.
Manche Rassen sind schreckhafter, wohl aufgrund ihres besseren Gehörs, wie beispielsweise der Australian Shepherd. Selbst Stunden vor Mitternacht mit ihnen rauszugehen, bedeutet Stress, da manche ihr Feuerwerk häufig schon während des gesamten Silvester-Tages abfeuern. Wie kann ich als Tierbesitzer damit umgehen?
Hütehunde (nicht nur den Australian Shepherd) sind dafür bekannt, dass sie sich schneller auf Geräusche sensibilisieren. Das hat aber nichts mit einem „besseren Gehör“ im Vergleich zu anderen Rassen zu tun. Was genau die Ursache ist, ist noch nicht bekannt.
Letztendlich kann der Besitzer hier nur frühzeitig genug mit den bereits oben beschriebenen Maßnahmen beginnen. Man kann bei sehr empfindlichen Tieren auch das Tragen von Ohrstöpseln trainieren. Diese dämpfen zumindest die Lautstärke etwas ab. Wichtig ist aber, den Hund mittels Training darauf gut vorzubereiten, sonst erzeugt man mit solchen Hilfsmitteln mehr Stress als dass es nützt. Das gleiche gilt für das Thundershirt© oder Körperbandagen nach Tellington Touch©, die auch zur Angstreduktion eingesetzt werden können. Grundsätzlich gilt aber für solch sehr geräuschempfindlichen Hunde das, was bereits oben gesagt wurde.
Manche Tierbesitzer schwören auf Geräuschdesensibilisierung, also die Feuerwerkssituation zu trainieren. Was ist Geräuschdesensibilisierung genau und das und wie kann ich damit meinem Hund oder meiner Katze zu Silvester helfen?
Eine Desensibilisierung ist ein Prozess, durch den eine Gewöhnung (eine Habituation) an bestimmte Stressoren erzeugt werden soll. Wenn man an ein Umweltsignal habituiert ist, reagiert man nicht oder nur noch sehr abgeschwächt darauf. Das Signal stellt dann keinen Stressfaktor/Stressor oder Angstauslöser mehr dar. Theoretisch kann man seinen Hund oder seine Katze also auch für laute Geräusche desensibilisieren und das Tier bleibt entspannt, wenn es diese Geräusche hört. Aber Theorie und Praxis gehen hier leider etwas auseinander. Wenn das Tier schon eine Sensibilisierung erfahren hat, wenn die Geräusche also schon Stress-/Angstauslöser darstellen, ist eine Desensibilisierung schon mal deutlich schwieriger. Dazu kommt, dass man es an Silvester nicht nur mit exakt einem Stressfaktor zu tun hat. Die Geräusche kommen in verschiedenen Frequenzen vor, dazu gibt es die Lichtblitze, u.U. Luftdruckveränderungen (wenn ein starker Böller in der Nähe explodiert) und evtl. den Schwarzpulvergeruch. Trotzdem kann man Tieren mit einer Geräuschangst durch eine Geräuschdesensibilisierung zumindest etwas helfen. Letztendlich ist das Geräusch der einzige Stressfaktor, den man in einem Trainingsprozess abgestuft verwenden kann und mit den heute zur Verfügung stehenden Geräusch-CDs hat man zumindest auch variable Frequenzen dabei.
"Ziel ist es, den Stressor kleiner/schwächer zu machen"
Das Prinzip der Desensibilisierung ist, den Stressor „kleiner/schwächer zu machen“ und dann das Tier langsam zunehmender, stärkerer Stressorenbelastung ausgesetzt wird. Man erhöht also langsam die Lautstärke und belohnt das Tier wenn es entspannt bleibt. Wenn sich der Hund oder die Katze bei einer Steigerung der Lautstärke von X nach Y nicht mehr zügig entspannen kann, weiß man, dass man zu schnell vorgegangen ist und die Lautstärke lieber erst einmal nur von X auf Y-1 erhöhen sollte. So eine reine Geräuschdesensibilisierung wird bei einem Hund mit Silvesterangstangst aber nicht ausreichen. Ich empfehle, die Übungen unter Geräuschbelastung durchzuführen, z.B. die Übung für den sicheren Ort etc., die dem Hund oder der Katze am Silvesterabend helfen soll. D.h. man lässt Desensibilisierung und Training parallel laufen. Damit erreicht man deutlich schneller eine gewisse Gewöhnung.
"Wenn sich das Gehirn konzentriert, treten andere Umweltsignale in den Hintergrund"
Wenn das Gehirn sich auf bestimmte Dinge konzentrieren muss, treten andere Umweltsignale in den Hintergrund. Es wird dann einfacher, am Silvesterabend ein Entspannungssignal erfolgreich zu platzieren oder zu erreichen, dass Hund oder Katze den sicheren Ort aufsuchen. Es gibt auch Tiere, für die eine ruhige, kontrollierte Aktivität sowieso hilfreicher sein kann als das Aufsuchen des sicheren Ortes. Einigen Hunden oder Katzen hilft es, wenn sie sich aktiv beschäftigen können. Suchspiele können z.B. bei einigen Hunden eine ideale Beschäftigung sein. Bei Katzen kann man trainieren, dass sie auf Signal einen kleinen Parcours ablaufen und wenn sie das am Silvesterabend hin und wieder machen, wird die Angst vor der Knallerei geringer. Wichtig ist dabei, dass die Aktivität selber nicht zu stark erregt.
"Es ist nicht vertretbar, einem Hund oder einer Katze Alkohol zu verabreichen"
Die Idee, vor dem Feuerwerk seinem Hund oder seiner Katze ein Gläschen Eierlikör zur Beruhigung zu geben, wird unter Tierbesitzern teils leidenschaftlich diskutiert. Was halten Sie von dieser Idee, Silvester so zu überstehen?
Ich halte es nicht für vertretbar, einem Hund oder einer Katze Alkohol zu verabreichen. Hinsichtlich der Wirkungsweise ist ein Analogieschluss vom Menschen auf Hund/Katze zulässig, d.h. Alkohol wirkt im Großen und Ganzen beim Hund oder der Katze so wie bei uns. Konrketer: Ethanol wirkt nicht anxiolytisch (angstlösend), sondern sedativ und hypnotisch und setzt - wie andere Sedativa auch - die Wärmeregulation des Körpers außer Kraft, so dass es in kalter Umgebung zum Erfrieren kommen kann. Ethanol ist unterhalb der letalen Dosis nicht direkt toxisch (nur bei regelmäßiger Gabe auf Dauer Leberschädigend); eine toxische Wirkung kommt i.d.R. durch die Stoffe zustande, die außer Ethanol und Wasser noch in den Getränken enthalten sind, z.B. Fuselöle. Diese sind für akute Leberschäden, eine toxische Wirkung auf die Augen usw. verantwortlich. Zum Suchtfaktor gibt es für Hund oder Katze keine Studien, hier würde ich aber wieder den Analogieschluss zum Menschen annehmen.
Wenn dann noch dagegen gestellt wird, dass eine Sedation in einen Teufelskreis von Sensibilisierung, Angst und Panik münden kann, dann gibt es keinen vertretbaren Grund, Hunden oder Katzen Alkohol zu geben.
Können Sie die Gabe natürlicher Produkte – wie Zylkene eines ist – empfehlen? Wann vor Silvester sollten Hunde- und Katzenbesitzer damit spätestens beginnen und worauf ist zu achten?
Im Gegensatz zu Alkohol gibt es eine Reihe von Wirkstoffen, die eine angstlösende Wirkung haben, die die Stresstoleranz verbessern und/oder emotional mildernd wirken. Hierzu gehören auch Wirkstoffe, die nach Arzneimittelgesetz als Nahrungsergänzungsmittel gelten, oder die über die Nase aufgenommen werden (sog. Pheromone, also Geruchsstoffe). In den Fällen in denen die Tiere nicht vortrainiert sind, die Geräuschsensibilisierung schon stark vorangeschritten ist und die Tiere starke Angst bis Panik zeigen, werden Nahrungsergänzungsmittel am Silvesterabend nicht ausreichen. Hier ist es besser, wenn sich ein Besitzer von seinem Haustierarzt / seiner Haustierärztin für den Notfall ein angstlösendes Medikament geben lässt (ein „echtes“ Psychopharmakon). Danach sollte dann aber auch vorbereitend auf den nächsten Silvesterabend mit dem Training begonnen werden. Hier gibt es speziell ausgebildete TierärztInnen und TrainerInnen, die Besitzer beim Training begleiten. Am besten fragen Besitzer in ihrer Haustierarztpraxis nach Kontakten oder gucken auf der Homepage der Gesellschaft für Tierverhaltensmedizin und Therapie (www.gtvmt.de).
Früh genung mit der Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln anfangen
Für Tiere mit gering ausgeprägter Angst können Nahrungsergänzungsmittel und Pheromone am Silvestertag ausreichen. Und sie bieten sich auch als Begleitung bei dem vorbereitenden Training an. Wenn erst zwischen Weihnachten und Neujahr mit der Gabe begonnen wird, sollte die empfohlene Dosis pro Gewicht von z.B. Alpha-Casozepin verdoppelt werden. Präparate, die Aminosäuren wie Tryptophan oder L-Theanin enthalten, sollten an der Obergrenze der empfohlenen Dosis gegeben werden. Die Gabe sollte über einige Tage nach dem Silvesterabend fortgeführt werden, so dass man insgesamt auf ca. 1 Woche kommt. Sinnvoller als „kurz vor Toresschluss“ ist es allerdings, wenn schon früher (spätestens ab dem 1. Advent, gerne auch schon ab dem 1. November) mit der Gabe begonnen wird (dann in der auf der Packung empfohlenen Dosis) und die Tiere unter Medikation trainiert werden.
Mehr zu Zylkene findest du unter www.zylkene.de